Ist es für Dich wichtig, noch einmal zurückzublicken auf die Geburt Deines Kindes, weil Du die Geburt als heftiges Erlebnis in Erinnerung hast.

Empfindest Du das Geburtserlebnis bis heute als belastend? Geht es Dir als Mutter / Vater nicht gut? Hast Du den Eindruck, dass Dein Kind das Erlebte auch noch nicht verarbeitet hat? Es kann gut tun, schwierigen Momenten während der Geburt noch einmal besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Oft fühlen sich Frauen durch Eingriffe von außen (wie z.B. Medikamente, Saugglocke, Kaiserschnitt) aus der Bahn geworfen oder es treten Schuldgefühle auf. Väter haben sich als hilflos erlebt oder empfinden die Paar-Beziehung als belastet. Ihr Baby weint viel oder schläft sehr unruhig oder schlecht? Wenn es größer wird, sind vielleicht Übergänge oder fremde Menschen / neue Situationen sehr schwierig. All dies kann auf ein noch nicht verabeitetes Geburtserlebnis hindeuten. Für die Aufarbeitung spielt es keine Rolle, wie lange die Geburt zurückliegt.

Im Webinar von Anke Eyrich: *Höhlen bauen & Verstecken spielen – wie Kinder im Spiel ihre Geburt heilen* erfährst du mehr…

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